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Yoga und Feldenkrais

In seinem Buch "Yoga und Feldenkrais - Bewegung in der Nichtbewegung" stellt Martin Woznica eine Möglichkeit vor, wie man die Yoga-Asanas mit der durch die Feldenkrais-Methode geschulten Aufmerksamkeit ausführen kann. Folgt man seinen Empfehlungen, wird man erstaunt feststellen, dass die Yoga-Praxis müheloser wird und man die Wirkungen der Yoga-Stellungen tiefer und umfassender erfahren kann. Mit diesem Interview wird der Autor des sehr ansprechend gestalteten und inspirierenden Buches selbst vorgestellt.

Birgit: Lieber Martin, Dein Buch "Yoga und Feldenkrais - Bewegung in der Nichtbewegung" ist mit großer Kompetenz geschrieben, das wird offensichtlich, wenn man sich darauf einlässt: Das Buch hat Tiefe, die einerseits auf einer Menge an praktischer Erfahrung sowohl in der Yoga-Praxis als auch mit der Feldenkrais-Methode gründet, anderseits auf Liebe und Hingabe dem gegenüber, was Du tust. Welche Motivation, welches Anliegen hat zu der Entstehung dieses Buches geführt? Martin Woznica: Ich glaube, die Feldenkrais-Technik kann uns wirklich helfen, die Asanas zu erlernen und auch weiter zu entwickeln. Selbst jemand, der schon lange Hatha-Yoga praktiziert, wird auf diesem Weg ein tieferes Verständnis seiner eigenen Bewegungen entwickeln, sei es nun im Kopfstand oder am Arbeitsplatz. Zunächst geht es einfach darum, buchstäblich in jeder Lage überflüssige Anstrengung (Anspannung bestimmter Muskeln) wahrzunehmen und aufzugeben. Wo das gelingt, erleben wir es als entspannend oder als Verbesserung. Asanas lassen sich oft allein dadurch weiter ausführen. Aber der körperliche Aspekt ist ja noch nicht alles. Diese Art der Arbeit mit dem Körper kann uns auch als Beispiel oder Metapher dafür dienen, was in unserem Geist passiert bzw. was wir tun können, um auch hier „überflüssige Anstrengung“ aufzuspüren und loszulassen. Denn „Yoga ist, wenn der Geist zur Ruhe kommt“ – so steht es zu Beginn von Patanjalis Yoga-Sutren. Dieser zweite, weiterführende Aspekt ist nicht einfach das mehr oder weniger passive Ergebnis eines entspannten Körpers. Dahinter steckt viel mehr, weil uns hier Möglichkeiten einer aktiven Arbeit mit uns selbst aufzeigt werden. Der Umstand, dass ein entspannter Leib einen entspannten Geist nach sich zieht, kommt als zusätzliches Geschenk noch hinzu. Eine solche Zusammenführung dieser beiden Aspekte bei der Ausübung der Yoga-Asanas ist mir so in der Literatur noch nicht begegnet. Deswegen hielt ich es für angemessen, sie aufzuschreiben, um sie auch mit solchen Menschen zu teilen, die nicht meine Kurse besuchen können. Birgit: Yoga in Dein Leben zu integrieren, scheint für Dich persönlich sehr wichtig zu sein, denn offenbar lebst Du selber das, was Du lehrst. Du hast Deinen Erfahrungen und Einsichten aus dieser Art der Körperarbeit ein weiteres Buch, nämlich "Yoga und Feldenkrais 2 - Bewegung in der Nichtbewegung" gewidmet. Und dann gibt es noch ein Buch von Dir, das den Titel "Wie werde ich ein richtiger Yogi?" trägt. Wie bist Du denn ein Yogi geworden? Und was bedeutet es für Dich, das Leben eines Yogi mitten im Alltag in Deutschland zu führen? Martin Woznica: Diese Frage impliziert eigentlich, dass ich wirklich ein Yogi sei. Das ist wohl nicht ganz richtig, bzw. wer will das beurteilen und woran? Aber ich mache mir intensiv Gedanken, wie man ein richtiger Yogi wird. Um mich selbst bei dieser Frage zu mehr Systematik und Tiefe zu zwingen, habe ich dieses Buch geschrieben. Es ist also, wenn du so willst, mehr für mich selbst geschrieben und erst in zweiter Linie für andere. Aber ich denke, dass auch andere Menschen sich bisweilen die Frage stellen, wie es aussieht, wenn man in unserer Welt als Yogi lebt, und zwar 24 Stunden am Tag und nicht nur morgens auf der Yoga-Matte. Wer also wirklich bereit ist weiter zu denken, und dabei nicht vor unkonventionellen Gedanken zurück schreckt (vielleicht zeichnet ja auch das einen „richtigen“ Yogi aus), dem kann mein Buch bestimmt die eine oder andere inspirierende Idee vermitteln. Ein Teil meiner Antwort geht dahin, unser ganz persönliches Leben (und hier ganz besonders unsere Erwerbsarbeit) in Einklang zu bringen mit dem Leben als solches. Das hört sich zunächst recht einfach an. Doch um es zu versuchen, müssen wir erst einmal herausfinden, was unsere Persönlichkeit ausmacht bzw. wo unser persönliches Ziel liegt. Und wir müssen herausfinden, was das „Leben als solches“ (die Natur, Gott oder einfach die „Wirklichkeit“) ausmacht. Nur wenn man von beidem (dem eigenen Ziel und dem „Ziel“ des Lebens) ein einigermaßen klares Bild hat, kann man überlegen, wie weit sie in Einklang stehen bzw. wie dieser Einklang oder die Stimmigkeit erreicht werden könnte. Das ist dann keine magische Aufgabe, sondern eine ganz handfeste, die wir wie folgt angehen können: Indem wir systematisch üben (raja-Yoga), unser Weltverständnis entwickeln (jnana-Yoga), vertrauensvolle Beziehungen aufbauen, auch zu Vorbildern, denen wir uns, ohne zu überlegen, anvertrauen und ihnen folgen (bhakti-Yoga) können und indem wir den Erkenntnissen angemessen handeln (karma-Yoga).

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