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Ayurveda-Kur in Möninghausen: Erholung von Schreibarbeit nur für die Patienten

Was macht eine vergleichsweise preiswerte ayurvedische Panchakarma-Kur im Dörfchen Geseke-Mönninghausen bei Paderborn für seine Patienten so wertvoll? Nun, neben den erstklassigen Behandlungen in der ersten Sthapatya Veda Klinik Europas (!) und der Verwendung von ausschliesslich biologischen Nahrungsmitteln für die Zubereitung des Essens ist es die langjährige Erfahrung des Heilprakatikers Eugen Lüchtefeld, dem neuerdings sein indischer Kollege und Ayur Veda Arzt Sujai Krishnan zur Seite steht - mit besonderen Kenntnissen auf den Gebieten Parkinson, rheumatoide Arthritis, Psoriasis und andere Hautprobleme sowie Stress-Management. >> www.ayur-veda-luechtefeld.de

Thomas Kratz: Hallo Eugen Lüchtefeld, Sie sind Heilpraktiker und leiten Ihre eigene Ayurveda-Klinik in Geseke-Möninghausen, einem kleinen Dorf in der Nähe von Paderborn. Wie sind Sie zum Ayurveda gekommen?
Eugen Lüchtefeld: Eigentlich begann es schon in den 70er Jahren. Damals habe ich mich zunächst mit Meditation und Yoga Asanas nach Maharishi Mahesh Yogi beschäftigt. Von der Existenz des Ayurveda hörte ich zum ersten Mal 1981. Damals hatte Maharishi eine große Veranstaltung in Indien organisiert, zu der viele Westler, aber auch Vaidyas (indische, traditionell ausgebildete Ärzte) eingeladen worden waren. Gemeinsam mit den Vaidyas begann Maharishi die Idee zu entwickeln, dass zu einer wirklich ganzheitlichen Entfaltung des Potenzials eines Menschen nicht nur Bewusstseinstechniken notwendig, sondern auch der physische Aspekt des Menschen berücksichtigt werden müsse:Die Menschen bräuchten klare Vorstellungen vom gesunden Leben, von der Ernährung, den Verhaltensweisen ... und auch ayurvedische Reinigungsverfahren und Kräuterpräparate sollten dem westlichen Menschen näher gebracht werden.

Thomas Kratz: Fanden 1981 dann schon richtige Ausbildungen statt?
Eugen Lüchtefeld: Nein, es dauerte dann noch 4-5 Jahre, bis den westlichen Ärzten gut strukturierte Kurse angeboten wurden, um den Ayurveda in den Praxis-Alltag zu integrieren. §bild969§
Seit 1983 arbeite ich als Heilpraktiker in eigener Praxis, und im gleichen Jahr haben sich in Deutschland Heilpraktiker und Ärzte zur Deutschen Gesellschaft für Ayurveda zusammengeschlossen. Als Gründungsmitglied war ich von Anfang an dabei, habe mich dann in Pulsdiagnose und Panchakarma ausbilden lassen, um 1990 auch die Reinigungsverfahren in meine Praxis zu integrieren. Zuerst allerdings nur ambulant. Ich habe dann aber festgestellt, dass der Effekt von Panchakarma sich deutlich steigert, wenn man während einer solchen Kur auf Ruhe und Entspannung achtet. Und natürlich spielt auch eine auf die Kur abgestimmte Kost eine wesentliche Rolle. So entschloss ich mich, ein Anwesen in Mönninghausen zu erwerben und für Kur-Zwecke einzurichten.

T. K.: Wie kann man sich dieses Anwesen vorstellen. Was sind das für Gebäude, die Sie gekauft haben?
Eugen Lüchtefeld: Das eine Haus ist eine Pension gewesen mit Gaststätte und Ladenlokal. Dieses Haus war von heute auf morgen von uns umstellbar und wurde sofort als Ayurveda-Klinik genutzt. Bei dem anderen Gebäude handelte es sich um eine Hofstätte, bei der Stallungen und Dachböden nach und nach umgebaut wurden.

T. K.: Wie kann man sich den Standard vorstellen?
Eugen Lüchtefeld: Die Pension war recht einfach eingerichtet, Zimmer mit Waschbecken und WC und Dusche auf dem Flur. Das haben wir bald geändert, sodass heute fast jedes Zimmer mit Dusche und WC ausgerüstet ist. Die wenigen Zimmer, die heute noch übrig geblieben sind, vergeben wir für 35 €. Aber auch diese Zimmer sind – wie alle anderen auch - mit Naturholzmöbeln ausgestattet.
Mit einem 4-Sterne-Hotel wollen wir nicht konkurrieren. Unseren Gästen ist alles, was für einen angenehmen Aufenthalt erforderlich ist, zugänglich. Fernsehen und Radio gibt es jedoch nicht auf dem Zimmer. Es gibt zwar auch einen Fernsehraum, wir empfehlen unseren Gästen jedoch, eher an den täglichen Fortbildungs-Veranstaltungen teilzunehmen. Unser Augenmerk ist vor allem auf die Qualität unserer Behandlungen und auf biologische Ernährung ausgerichtet. An den Unterbringungskosten kann der Gast bei uns sparen, für den Kurerfolg wesentlich sind schließlich die Behandlungen und die fachgerechte ayurvedische Küche.

T.K.: Sie sind ja auch ein zertifiziertes Biohotel. Was bedeutet das?
Eugen Lüchtefeld: Das heißt nicht nur, dass wir seit 20 Jahren allen unseren Gästen biologisch kontrollierte Kost anbieten, sondern dass wir gegenüber der Abizert, einer Biokontrollstelle, auch den Nachweis führen können. 

T.K.: Worauf haben Sie beim Umbau Wert gelegt?
Eugen Lüchtefeld: Mein Bruder ist Baubiologe und der hat darüber gewacht, dass möglichst biologische Baustoffe zum Einsatz kamen und bei den Farben auf Lösungsmittelfreiheit geachtet wurde. 

T.K.: Vor einigen Jahren haben Sie dann noch einmal angebaut ...
Eugen Lüchtefeld: 2005 haben wir das neue Behandlungsgebäude nach den Richtlinien des Maharishi Sthapatya-Veda, der Architektur der vedischen Hochkultur Indiens, aufgebaut. 

T.K.: Wodurch unterscheidet sich ein nach dem Maharishi Sthapatya-Veda gebautes Haus von "normalen" Häusern?
Eugen Lüchtefeld: Das kann man eigentlich nicht erklären, das muss man erleben.
Vor Baubeginn werden z.B. spezielle astrologische Berechnungen vorgenommen, um den optimalen Zeitpunkt jeweils für den ersten Spatenstich, die Grundsteinlegung, die Eröffnung des Hauses ... zu bestimmen. Für die Architektur des Hauses werden vedische Proportionen zugrunde gelegt. Es gibt viele Details, die beachtet werden müssen: Der Zaun ums Haus, der Zufluss des Wassers zum Haus, die Ausrichtung von Waschbecken und WC's, in welche Himmelsrichtung die Abwässer das Haus verlassen sollten, die Positionierung der Schlaf-, Wohn- Koch-, Meditations- und Arbeitsräume, das Sockelprofil, das empfohlen wird. Und ganz wichtig: Der Brahmastan, das Zentrum des Hauses, wird dem Göttlichen überlassen.
Die Atmosphäre, die ein solches Haus ausstrahlt, ist z.B. besonders deutlich am Morgen zu spüren, wenn das Licht der aufgehenden Sonne durch den Eingang in das Haus hinein strahlt. Beim Verlassen des Hauses macht man sich gewissermaßen auf den Weg ins Licht. Und auch abends, wenn man nach Hause zurückkehrt, geht man der Sonne entgegen. Der Aufenthalt in der Mitte des Hauses, nahe beim Brahmastan, wird von vielen Menschen als sehr zentrierend und beruhigend empfunden. Hier wird der Geist des Menschen besonders leicht klar und still.
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Jedes Haus hat eine Seele, einen Haus-Geist, der wie jedes Wesen gut behandelt werden möchte, um gesund zu sein. Je gesünder die Seele des Hauses ist (im Sthapatya Veda wird diese Seele Vaastu Purusha genannt ), um so mehr Energie kann sie den Bewohnern des Hauses schicken.
In den meisten herkömmlichen Häusern werden ständig viele Naturgesetze verletzt, so dass der Vaastu Purusha sehr schwach ist. Aber in einem Stapatya Veda Haus bekommt der Vaastu Purusha z.B.durch den richtigen Eingang die beste Lichtnahrung, wird dadurch sehr stark und kann dann den Bewohnern viel Energie zur Verfügung stellen.
Das zeigt sich ganz konkret z.B. darin, dass Patienten, schon wenn sie sich dem Eingang nähern, das Gefühl haben, der Stoffwechsel würde umgestellt. Vielleicht vergleichbar mit dem Effekt, der vielfach von den Pyramiden berichtet wird. 

T.K.: Sie führen seit nunmehr 20 Jahren Panchakarma-Kuren durch. Bei welchen gesundheitlichen Problemen empfehlen sich diese Kuren ganz besonders?
Eugen Lüchtefeld: Bei allen chronischen Krankheiten ist Panchakarma mit Sicherheit sehr hilfreich - angefangen von Rheuma, Neurodermiteis, Asthma, über Migräne, chronische Nasennebenhöhlen-Entzündung bis hin zu chronischer Erschöpfung. Aber auch als Prophylaxe, wenn man also gar nicht erst so schwer krank werden möchte, ist Panchakarma absolut empfehlenswert. Viele Patienten kommen regelmäßig zur Kur, weil dann die sonst üblicherweise auftretenden grippalen Infekte ausbleiben (vorausgesetzt, der Abstand zwischen den Kuren ist nicht zu lang!).
Selbst wenn die Klarheit im Denken nachlässt, wenn man endlich mal wieder tief meditieren will, ist es hilfreich, den alten Ballast mit einer Panchakarma-Therapie loszuwerden. 

T.K.: Sie setzen ja auch noch andere ganzheitliche Therapien ein. Welche sind das, und warum verwenden Sie nicht ausschließlich Ayurveda?
Eugen Lüchtefeld: Ich habe schon bevor der Ayurveda publik gemacht worden ist praktiziert und mit der Kirlian-Fotografie, der HOT (Sauerstoff-Therpie nach Dr. Werli) und verschiedenen Akupunktur-Verfahren gearbeitet. Auch diese Verfahren sind effektiv, und ich möchte sie in meinem Repertoire nicht mehr missen. Ich kann oft sehr kurzfristig regulierend eingreifen und meine Patienten fühlen sich außergewöhnlich schnell besser. Aber wenn das System zu stark verschlackt ist, dann kommt man mit diesen Methoden nur schleppend voran bzw. die Beschwerden sind auch schnell wieder zurück. In diesen Fällen fängt die Ayurvedische Therapie zu greifen an . Einmal Grundreinigung - und anschließend funktioniert alles besser. Aber auch über die ayurvedische Tagesroutine und Ernährungs-Empfehlungen sollte man sprechen, um nicht immer nur an den Symptomen herum zu kurieren! So hat alles seinen Sinn! 

T.K.: Was sind Ihrer Meinung nach die Kernkompetenzen von Ayurveda - außer Reinigung und Ernährung - und in welchen Bereichen ergänzen Sie mit anderen Methoden?
Eugen Lüchtefeld: Die Stärke des Ayurveda liegt sicherlich in der Therapie chronischer Krankheiten. Bereits 1987 wurde in Holland eine Studie durchgeführt, die gerade die Wirksamkeit des Maharishi Ayurveda bei chronischer Arthritis, Migräne, Asthma, Neurodermitis, Nasennebenhöhlenentzündung testete. Die Patienten, die schulmedizinisch austherapiert waren, hatten nach 3 Monaten erhebliche Verbesserungen zu verzeichnen, bei Sinusitis z.B. zu 100 %, bei Rheuma zu 87%.... usw. Wenn man bei den akuten Erkrankungen durch ayurvedische oder zumindest natürliche Behandlungen solche Erfolge erzielt, heißt das, dass viele chronische Krankheiten erst gar nicht auftreten müssten. 

T.K.: Seit Mai diesen Jahres haben Sie Verstärkung aus Indien in Ihrer Klinik?
Eugen Lüchtefeld: So ist es! Ein Vaidya aus Kerala, Sujai Krishnan. 

T.K.: Welche ayurvedischen Aspekte und Kompetenzen hat er nach Mönninghausen mitgebracht?
Eugen Lüchtefeld: Der Vaidya ist spezialisiert auf §bild966§
Nervenerkrankungen. Er hat da einige Interessante Behandlungen in unseren Behandlungs-Alltag eingebracht, die den Patienten beim Entspannen helfen können. So kann er bei extremer Unruhe und auch bei der Parkinson-Erkrankung wirksame Therapien anbieten. Aber auch die rheumatische Arthritis ist eines seiner Fachgebiete.
Nicht zu vergessen sei die Marmatherapie. Er hat hier Patienten helfen können, die nach Unfällen unter ständigen Schmerzen und Bewegungseinschränkungen gelitten haben. So entwickelt er sich zunehmend zu einem unverzichtbaren Mitarbeiter im Gesundheitszentrum. 

T.K.: Was macht Ihnen am meisten Spaß an Ihrer Arbeit?
Eugen Lüchtefeld: Zu sehen, wie schnell die Leute bei den Kuren aufblühen! 

T.K: Und was am wenigsten?
Eugen Lüchtefeld: Schreibarbeit ist Strafarbeit! Wenn Versicherungen wieder alles ganz genau wissen wollen, mag ich das nicht. Aber leider kann ich das auch nicht einfach meinen Damen im Büro übergeben.

T.K: Leider muss man Ihnen ja wünschen, dass Sie möglichst viel Schreibarbeit haben :-) Vielen Dank für dieses Interview und noch viele, viele strahlende Gesichter während der Kur!

 

Alle Informationen für Interessenten an einer Pancha-Karma-Kur in Mönninghausen:  >> www.ayur-veda-luechtefeld.de



Ayurveda-Kur in Möninghausen: Erholung von Schreibarbeit nur für die Patienten

Kontakt:

 

Maharishi Ayurveda
Gesundheitszentrum Lüchtefeld
Ltg. Heilpraktiker Eugen Lüchtefeld
Geseker Str. 8
59590 Mönninghausen

Tel.: 02942-78558
Fax.: 02942-57248

E-mail: >> eugen.luechtefeld@t-online.de


 

Dieser Artikel erscheint auch im >> www.ayurveda-portal.de

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