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Was bleibt ist die Liebe

Es kann gefahrlos vorhergesagt werden, dass du, während du dich und andere immer mehr lieben wirst, in diesem Leben anfangen wirst, jeden Menschen und jedes Ding als eine vollendete Form wahrzunehmen, genauso wie sie jetzt sind. Tad Golas Ja und ja und ja und ja!

So tönt es in mir. Wie tönt es in dir? Und wie soll ich diesen Ton in dir anstimmen? Ich kann es mit Sicherheit nicht. Aber die Saite ist schon in dir und sobald sie berührt wird, tönt sie nach Liebe. Liebe ist was? So oft werde ich das gefragt. Heut sag ich: Liebe ist ein Ton. Keiner klingt schöner. Keiner  berührt das Herz mehr. Und das ist mehr als klar, weil du Liebe bist und weil nichts nicht Liebe ist. Wie soll ich das beweisen? Wie könnte ich es beweisen? Ist die Welt nicht voller Nicht-Liebe? Ach weißt du, im Kontext dieses Tones fällt es mir sogar schwer andere Worte für Nicht-Liebe zu setzen. Daher schreib ich sie nicht und bleib bei Nicht-Liebe. Denn Liebe ist immer hier, selbst wenn es nicht nach Liebe tönt. Hör genau hin! Hörst du sie nicht? Unten drunter, unter all den anderen Tönen, du musst manchmal verdammt hellhörig sein, keine Frage, aber da ist er, der Liebeston. Aus ihm heraus erklingt jeder andere Ton. Liebe ist der Grundton. Ist es nicht viel leichter zu lieben als das Gegenteil davon zu spüren? Ist es nicht so, dass du in Liebe fällst. In der englischen Sprache heißt es ja auch: I am falling in Love! Liebe ist kein Mount Everest, den es zu erklimmen gilt. Liebe ist – mit anderen Worten - kein Ziel. Klar sagt Tad: während du dich und andere immer mehr lieben wirst, aber das ist nicht wie mit den Muskeln, die du in der Muckibude trainierst. Da musst du arbeiten, dich anstrengen, Schweiß muss dabei fließen, sonst wird das nix mit den Muskelpaketen. In Liebe fällt man. Und fällt immer tiefer. So meint es Tad. Nicht höher steigen, sondern tiefer fallen. Erst liebst du nur was dir schön, was dir gut, was dir als Vorteil erscheint. Dann fällst du tiefer und kannst auch das lieben, was dir hässlich erscheint. Und ist das im wahrsten Sinne des Wortes der „Fall“, wird das Hässliche schön, wird der Nachteil zum Vorteil, wird selbst der Schmerz Anlass zur Freude. Früher sprach ich von der Agape-Übung. Das ist längst vorbei, denn ich erkannte, dass Liebe nix mit Übung zu tun hat und zu tun haben kann. Liebe ist deine wahre Natur und du musst arbeiten, schuften und schwitzen, um dich von ihr zu entfernen. Das und das muss ich schaffen, erfahren, erleben, sonst hab ich umsonst gelebt! So entfernt man sich von der Liebe, deiner wahren Natur. Und natürlich ist das dann schwer. Es wird immer schwerer und du verstehst nicht, wenn dir jemand sagt: Du bist Liebe, du hast es schon geschafft, denn es gibt überhaupt nichts zu schaffen. Das, was du meinst schaffen, erfahren, erleben zu müssen ist im Ergebnis nur eins: Liebe, was sonst? Wir streben nach einem Titel, nach Anerkennung, nach dem vollkommenen Partner, nach Gut und nach Geld, nach Weisheit und Erkenntnis, um das zu erhalten, was wir im Grunde schon sind. Denn mehr als deine wahre Natur wirst du niemals bekommen, egal womit du sie mehr als jetzt und hier zu spüren glaubst. Aber du fällst eben nicht, nein, du steigst. Hier liegt der Hase im Pfeffer. Nur hier. Da vorne, da will ich hin! Du kommst niemals an, denn das da vorne bleibt immer da vorne. Es ist aber hier. Hier ist es. Hier ist die Liebe. Hier und sonst nirgends. Jetzt, hier. Wo denn sonst? Wie könnte denn etwas, das ich zu erreichen versuche, jemals etwas anderes werden als etwas, das ich zu erreichen versuche? Es bleibt stets beim Versuch und beim erreichen wollen! Etwas das hier ist, kann nicht erreicht werden. Wie denn? Ein Unding. Hier ist die Liebe. Sie wird niemals erreicht. Niemals erworben. Niemals erarbeitet. Noch nicht mal gefunden, denn finden setzt suchen voraus. Wenn du nach Liebe suchst, bleibst du daher auf der Suche. Dieses Spiel kann unmöglich enden. Jetzt, hier ist die Liebe, weil du da bist und weil du Liebe bist. Weil der Tisch Liebe ist, auf dem dein PC steht, der auch aus Liebe zusammengesetzt ist. Liebe ist jedes Atom. Und wie es sich auch formt, besteht es aus Liebe. Gestern hörte ich: Beim Lottospiel hatte ich in einem Feld vier und im anderen Feld zwei Richtige. Wären die sechs richtigen Zahlen in einem Feld gestanden, wäre ich jetzt um zehn Millionen reicher. Zwanzig Millionen waren nämlich im Pott und ein anderer, der sechs Richtige in einem Feld hatte, dem gehört jetzt die gesamte Summe. Mein Freund, Verlust und Gewinn, beides Liebe. Freilich bist du als Verlierer zunächst mal enttäuscht. Ein wenig traurig wahrscheinlich. Ach eigentlich sollte ich ja jede Situation lieben! Vergiss es, das ist ein dummes Konzept. Es strengt dich nur an und bringt gar nichts. Fall hinein in deine wahre Natur. Dann kannst du nur lieben. Lass dich fallen. Strebe nach nichts. Nicht einmal nach einem Liebesgefühl. Beibringen kann dir das keiner. Es ist auch gar nicht notwendig, denn Fallen kann jeder. Steigen muss man erlernen. Fallen ist leicht. Es gibt zweifellos eine Entwicklung hin zu dem, jeden Menschen und jedes Ding als eine vollendete Form wahrzunehmen, genauso wie sie jetzt sind. Doch das geschieht nicht durch Übung, durch Training. Nein, es geschieht wenn du in Liebe fällst. Du fällst einmal und immer öfter. Du hörst auf irgendwo ankommen zu wollen. Du steigst nicht mehr, nein, du fällst immer öfter und tiefer. Manchmal ist das Leben so gnädig dich stolpern zu lassen, weil du wieder dabei warst zu steigen. Du fällst hin und erinnerst dich daran, dass man in Liebe fällt und nicht steigt. Und so wird schließlich jeder Mensch und jedes Ding als vollendete Form wahrgenommen. Das geht nicht von heute auf morgen, aber es ist dennoch kein Ziel, dem du nachjagen müsstest. Es wird nicht erreicht, es fällt dir zu, weil du nichts mehr tust – außer in Liebe zu fallen. Und das ist ja wahrhaft kein Tun. Es ist nicht so, dass Liebe(n) etwas Automatisches wäre. Du wirst immer wieder erneut in sie fallen (müssen). Du wirst immer wieder abgelenkt werden. Das ist wie in der Partnerschaft. Es gibt Zeiten, in denen die Liebe zu schwinden scheint. Und wo du dich danach sehnst, so zu lieben wie einst. Dann versuchst du sie erneut zu erleben. Du tust deiner Gabi oder deinem Peter was Gutes. Du bringst Blumen mit, du machst sein/ihr Lieblingsgericht, du bist besonders nett, freundlich, adrett. Wirkt alles nicht. Die Liebe kommt und geht wie es ihr gefällt. Du bist völlig hilflos und machtlos. Und wenn du das plötzlich erkennst, beginnst du „in Liebe“ zu fallen. Das ist nun aber wirklich kein „neues“ Erfolgskonzept, um zu lieben! Du kannst „in Liebe fallen“ nicht machen. Doch gleichzeitig kann ich dir nicht empfehlen auf sie zu warten. Nein, hier und jetzt, fang an zu lieben. Erneut! Und wenn du zum tausendsten Mal schon erlebtest, das sie dich wieder verließ. Das ist ihr Spiel mit sich selbst. Und am besten du spielst es mit! Tausend mal berührt, Tausend mal is nix passiert, Tausend und eine Nacht, und es hat ZOOM gemacht…

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