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Therapie, spirituelle Lehrer kontra ZEN-Meister

Ich werde öfters gefragt, wie denn nun die Dinge wirklich zusammenhängen, wieso es denn ZEN-Rebellen gibt, was ist denn eigentlich deren wichtigste Botschaft, was ist ZEN überhaupt und wie unterscheidet sich das von anderen spirituellen Geschichten und vor allem auch von dem, was ja in der Gesellschaft ganz üblich ist, nämlich Psychotherapie und psychologische Beratung, etc.

Die Menschen, die sich mit Spiritualität auseinandersetzen, wissen natürlich davon, dass es ZEN gibt, dass er aus dem Buddhismus entstanden ist und kennen natürlich allerhand ZEN-Lehrer, die heutzutage den ZEN-Weg vertreten.

Der ZEN, um den es hier aber geht, ist der ZEN der Meister. Das heißt, der Weg dorthin in mehr Bewusstsein und vielleicht auch dann in das, was man so salopp Erleuchtung nennt. Er führt immer sehr, sehr individuell, für jeden Menschen anders, dorthin. So kann man, wenn man einen Wegteil beschritten hat, zwar immer noch sagen, ja, diese Richtung, jene Richtung, diese Religion, jene Religion, dieser Satsang, jener Guru ist nach wie vor noch toll, man verheddert sich aber leicht in alte Themen, die einen vielleicht schon das ganze Leben
begleiten, zum Beispiel Papa/Mama-Thema, und vergisst dann die letzten Schritte auf dem Weg zu gehen.

Ein ZEN-Meister ist immer direkt für denjenigen da, der sich dafür interessiert.Und er ist so sehr für ihn da, dass er mit seinem dritten Auge, mit seinem Bewusstsein genau spürt, was dieser Mensch jetzt braucht und begegnet ihm entsprechend. Manchmal ist es einfach nur ein Satz wie, „Ja mei, so ist halt das Leben!“, oder ein guter Witz bringt Verstehen, oder wie es bei den alten ZENMeistern der Fall war, die beim Sitzen im ZEN ein kleines Stöckchen hatten und immer, wenn es beim Schüler damals in die Unachtsamkeit ging oder in die Ego-
Phantasien des Verstandes, bekam er auf das siebte Chakra, genau am Mittelpunkt des Kopfes, ganz oben, ein kleines Schlägchen mit dem ZEN-Stock - als Hilfe, einfach nur als Aufwachhilfe, nicht als Prügelstrafe, nein, nein, sondern als, „Hey, sei aufmerksam, sei wach, merkst Du, Du bist wieder abgerutscht.“

Und dann ist natürlich die Frage, wie wir auch auf spirituellen Festivals sehen, dass es ganz viele verschiedene Zweige und Hoffnungsträger und Riechsalze oder Schmuckstücke gibt, denen eine Kraft hineingedacht wird. Natürlich in erster Linie aus Verkaufsgründen, nicht dass dies nicht auch schön wirkt usw.. Das ist gar nicht der Punkt, nur da, wo es wirklich anzusetzen gilt, können diese Teile oder diese Dinge nicht helfen.

Jetzt ist natürlich die Frage, wieso gerade „Wünsch Dir was-Seminare“ oder dementsprechende Bücher, solche Bestseller sind? Ist doch eigentlich klar, weil: Wer von uns möchte daran arbeiten wenn er irgendwie ein heiteres Leben haben will, oder ein gesünderes, oder wenn die Herzdame nicht so funktioniert, oder der Prinz nicht vorfährt, wer will denn da nach innen schauen und wirklich eine Innensicht betreiben und sagen können: „Ja, ich versteh jetzt meine inneren Mechanismen, warum sie mich dahin tragen. Ich kann es verstehen, das hat
bestimmte Gründe. Aus meiner Kindheit, aus meinem Prägungs-Ich heraus, es ist irgendwie in mir eine Entscheidungsinstanz entstanden, die man langläufig das Ego nennt, die mich Dinge tun lässt, die ich, wenn ich ganz in mir ruhe, niemals tun würde.“ Dies kann man bezeichnen als Heimzahlungsnimbus oder „Jetzt bin ich mal an der Macht“ oder ganz einfach nur, ich muss das irgendwie kompensieren, dass ich so viel Angst habe, oder dass ich dauernd von Menschen in bestimmte Rollen gedrängt werde, oder das ich einfach in der Karriere nicht
weiterkomme, dass wenn ich mal kann, dann tue ich es so wie es mir Spaß macht. Und dann ist das Aufpassen im Inneren meist sehr gering, dass man gar nicht merkt, wie man die Werte, die einem eigentlich heilig sind, doch gerne leicht mal übergeht, obwohl man ja selber auch nicht verletzt werden möchte.

Und darum geht es den ZEN-Rebellen, in sich dieses mit dem inneren bewussten Beobachter ganz klar unter die Selbstschau zu installieren und eine neue, tief zu treffende innere Abmachung einzuhalten. So dass wir uns den Werten, denen wir uns ja alle wie Brüder und Schwestern oder die Söhne oder Töchter Gottes oder
wie man das nennen will, auch wirklich verpflichtet fühlen.

Wir sind alle aus demselben Holz geschnitzt, im Innersten alle gut. Aber um diese Guten auch wirklich zu sein, bedarf es halt einer ehrlichen Innenschau und vor allem einer inneren Abmachung die man einhält. Die alte Abmachung, als Kind getroffen, in einer Zeit äußerst traumatischer Verhältnisse, in der man auf gewisse Weise verraten wurde, bildet sich als Leitsatz der seitdem für immer gilt. Dieser Satz wird jetzt erlöst und man bemerkt, wie man sich nicht mehr von seinem inneren Tabernakel (der Kollege Tolle sagt dazu Schmerzkörper)
in schlechte Stimmung, Depression oder „das schaff ich nicht“, oder Angst, (Angst ist überhaupt das Wort), verfallen lässt.

Ich sage zum Schmerzkörper Tabernakel, weil er unser Allerheiligstes ist, wie in der katholischen Kirche. Nur, dass wir dort die Trauer anbeten, das, was wir nicht loslassen können oder wollen, was uns dazu antreibt immer wieder in die Täterschaft abzudriften.

Unser Ersatz-Ich, das Ego, was durch diese frühere Kindheitsprägung entstanden ist, was uns damals zum Überleben geholfen hat, ist grundsätzlich nichts Schlechtes. Damals half es uns beim überleben, heute stört es und behält uns in einer Art Kokon gefangen. Diesen inneren Kokon kann man sich vorstellen wie ein Ei aus dem man sinnbildlich als Vögelchen ausbricht. Um rauszukommen muss die Schale selbst aufgepickt werden. Alle Nabelschnüre werden gekappt, viel Spaß beim freien Flug.

Nun ist es aber so, dass der Mensch, und das ist erwiesenermaßen so, gerne auf Menschen hereinfällt, die ihm Dinge erzählen, die ganz wunderbar klingen, und die, wenn man sich mal in einer gewissen Weise vormacht oder sich hinein begibt, ja eine gewisse Selbsthypnose bedürfen, mit der man dann natürlich, um nicht an sich selbst zu arbeiten, nämlich am inneren Schweinehund, am Ego, da wo es nicht ganz leicht ist, dass man hier sich dran vorbeimogeln kann.

Nur wenn Sie in Ihre Umgebung schauen und klar schauen: „Was, Wie, Wo?“ Dann erkennen Sie, was ich meine. Nun ist es aber am schwersten, in sich selbst dies zu erkennen, ja wer will sich schon selbst aufdecken, und dann sagen, „mein Gott, nur aus Angst habe ich den Partner seit 20 Jahren nie ganz zu mir hereingelassen, mein Herz irgendwie verschlossen, obwohl es so schön ausschaut, vor allem für andere, wir spielen ein herrliches Spiel.

Wir sind ein goldenes Paar nach außen, aber was im Inneren läuft, ist ganz anders“, und wie man den Partner dann aus Angst zu sich stellt, ist auch etwas anderes. Nur wer sein drittes Auge geschult hat, das sechste Chakra mit in die Sichtweise einsetzen kann, wer so bewusst geworden ist, dass er die Dinge erkennt, wie sie sind, der kann natürlich sehen.

Und wer soweit gekommen ist, wird als erstes sich selbst in Frage stellen, immer wieder, sind die Handlungsimpulse, die Ideen, die Liebe, das, was aus mir herausbricht, ist das jetzt aus der Ecke dessen wer ich gar nicht wirklich bin, dem Ego entstanden oder ist es mein Wahres Sein, mein Seelen Sein, hab ich mein Lebensthema schon erfüllt, bin ich bewusster geworden, kann ich jetzt dem vertrauen, meiner Intuition folgen? „ Ich kann sagen, JA!“

Lassen Sie den inneren bewussten Beobachter angeschaltet und wenn Sie die oben genannten Hürden bereits genommen haben können Sie jetzt auch anderen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Dies hat nichts zu tun mit irgendwelchen Ausbildungen oder Studiengängen, nur die Auflösung des Egos zählt.

Bleiben Sie weiterhin in der Selbstschau, aber dann sind Sie soweit als Lichtbringer oder als Therapeut oder als ZEN-Meister. Jetzt können Sie entspannt in Ihrem Leben Platz nehmen und sich richtig freuen.

Die ZEN-Rebellen sind nichts anderes als Menschen die sagen: „Wir bieten etwas mehr Kraft auf. Wir wollen wirklich dorthin ins Bewusstsein und lassen uns von Scharlatanerie, von falschen Heilsversprechen und ähnlichen Dingen nicht an der Nase herumführen. Keine billigen Lösungen sollen uns abwürgen. Wir erkennen
wie viele tausende Menschen sich heute spirituell, esoterisch, buddhistisch oder sonstwie in einer Sackgasse bewegen. Sie betreiben lediglich neue Seitenarme des Egos, die dann zwar schön klingen, schön ausschauen, Licht versprechen, aber kompletter Unsinn sind.

Und wer hier geradeaus weitergeht, der kommt dort an wo das Füllhorn Gottes ihn überschüttet. Ein kleiner Sprung über die Transformationshürden. Und das ist doch was wir alle wollen. Jeder Mensch möchte gerne einen wunderbaren Partner und ein glückliches Leben. Ja, und das können Sie, wenn Sie da durch sind. Wenn Sie da nicht durch sind, wird es Ihnen immer wieder auf der Lebensbühne passieren, dass Sie das für was Ihre Seele sich in diesem Leben entschieden hat, die Bewusstseinsarbeit, immer wieder indirekt auf die Lebensbühne ziehen. Das ist Ihr allerwichtigstes Seelengebäude was in diesem Leben erfüllt werden möchte. Es hat die höchste Anziehungskraft.

So nutzt es nichts wenn Sie sich das Tolle wünschen und dann merken, wie es leider nicht funktioniert.

Ich werde hin und wieder angerufen von Menschen die sagen: „Ja, sagen Sie mal, ich weiß irgendwie nicht weiter, es funktioniert bei mir nicht was ich in diesen Festivals, Zeitungen und sonstigen Medien und den vielen Büchern mitbekommen habe.“
Deswegen sage ich es nochmal ganz deutlich: Nicht die Wünsche beim Universum gewinnen, sondern mit Hilfe der Bewusstseinsarbeit den Magnetismus des Seelenthemas auf der Lebensbühne zu erlösen.

In diesem Sinne alles Gute

Satyam S. Kathrein – Pilger des Lichts

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