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Planeten und Ihre Himmelsrichtungen aus der Sicht von Jyotish und Sthapatyaveda

Im Sthapatyaveda, einem indischen Zweig vedischen Wissens, der unter anderem die Gestaltung von Gebäuden und Siedlungen umfasst, spielen die Himmelsrichtungen eine zentrale Rolle. Darin wird auf das Wissen von Jyotish, der indischen Form der Astrologie, immer wieder zurückgegriffen. Norbert Jonas hat sich eingehend mit einer Frage beschäftigit, die in den klassischen Texten des Jyotish nur stiefmütterlich behandelt wurde und wo daher auch unter Experten keine Einigkeit herrscht: Wie werden die Himmelsrichtungen den Planeten zugeordnet?

tpk: Lieber Norbert Jonas, Du hast Dich in der Umgebung von Maharishi Mahesh Yogi viele Jahre intensiv mit Meditation, Yoga und indischem Wissen befasst und Dich gründlich in Jyotish (indische Astrologie) und Sthapatya-Veda (indische Architektur) eingearbeitet. Für Jyotish-Beratungen und natürlich vor allem für Vastu-Beratungen spielt die Zuordnung von räumlicher Orientierung zu den Planeten eine wichtige Rolle. Hier herrscht in der Literatur und bei den sogenannten Experten nicht unbedingt Eindeutigkeit. Wie ordnest Du die Himmelsrichtungen den Planeten zu? nj: Lieber Thomas, diese Frage hat mich jahrelang gefesselt, da wir sthapatyavedisch bauen wollten. Maharishi hatte gerade seinem sthapatyavedischen Experten Eicke Hartmann gebeten, ein solches Haus vorzustellen - das war Anfang der 90er Jahre. Er nannte im Bezug zu den 4 Haupt-, 4 Zwischen-Himmelsrichtungen und dem mittleren Bereich jeweils einen entsprechenden Raum. Mir war es jedoch nicht ausreichend, etwas vorgesetzt zu bekommen, ich wollte auch verstehen, warum das so sein sollte! Da mich Jyotish besonders interessierte, war mir sofort klar, dass es einen zugrundeliegenden Zusammenhang zwischen den 9 Planeten der v
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erinnere - Rahu gar nicht zugeordnet wurde. Die Sonne wurde Osten zugeordnet, was mir auch keinen Sinn machte, da der Sitz von Agni [der indische Feuergott] nach Eicke Hartmann dem Süd-Osten zugeordnet wurde und daher dort die Küche seinen Platz haben sollte - das müsste dann bedeuten, dass der Süd-Ost-Bereich der Sonne zuzuordnen wäre. Also bat ich einen der sthapatyavedisch ausgebildeten Architekten im Maharishi Sthapatyaveda Beratungsdienst anzufragen, welche Zuordnung der Planeten zu den Himmelsrichtungen dort in Betracht gezogen wurde. Leider bekam ich die gleiche Antwort, wie ich sie beim Übersetzer von "Parashara" vorfand - das war dann schon um die Jahrtausendwende. Am folgenden "Guru Purnima" sah ich dann im "Maharishi Channel" einen Beitrag des "Movement-Jyotishis", in dem er eine Landkarte von Indien zeigte und dort die Zuordnungen der Himmelsrichtungen zu den Planeten darstellte. Dort tauchte nun allerdings eine andere Version auf: Die Sonne war dort dem Mittleren Bereich zugeordnet... Das war natürlich der "Hammer" - also musste die eine oder andere Version oder sogar beide nicht richtig sein! tpk: Und wie wurden dort die anderen Himmelsrichtungen zugeordnet? nj: Für mich war damals entscheidend, dass es sogar innerhalb des Maharishi Movements verschiedene Aussagen darüber gab und dass es offensichtlich kein einheitliches Verständnis darüber gab! Ich habe mittlerweile so viele verschiedene Versionen gesehen, dass ich aufgehört habe, mir die target=_blank>edischen Astrologie und der Neuner-Unterteilung eines Hauses geben müsse. Also schaute ich natürlich erst einmal in die Jyotish-Bücher, die mir zur Verfügung standen. Im "Brihat Parashara Hora Shastra" war leider nur eine Fussnote des Übersetzers zu finden, die mir nicht wirklich zusagte, da dort die Erde dem Mittelbereich zugeordnet wurde und einer der beiden Mondknoten - so weit ich mich recht erinnere - Rahu gar nicht zugeordnet wurde. Die Sonne wurde Osten zugeordnet, was mir auch keinen Sinn machte, da der Sitz von Agni [der indische Feuergott] nach Eicke Hartmann dem Süd-Osten zugeordnet wurde und daher dort die Küche seinen Platz haben sollte - das müsste dann bedeuten, dass der Süd-Ost-Bereich der Sonne zuzuordnen wäre. Also bat ich einen der sthapatyavedisch ausgebildeten Architekten im Maharishi Sthapatyaveda Beratungsdienst anzufragen, welche Zuordnung der Planeten zu den Himmelsrichtungen dort in Betracht gezogen wurde. Leider bekam ich die gleiche Antwort, wie ich sie beim Übersetzer von "Parashara" vorfand - das war dann schon um die Jahrtausendwende. Am folgenden "Guru Purnima" sah ich dann im "Maharishi Channel" einen Beitrag des "Movement-Jyotishis", in dem er eine Landkarte von Indien zeigte und dort die Zuordnungen der Himmelsrichtungen zu den Planeten darstellte. Dort tauchte nun allerdings eine andere Version auf: Die Sonne war dort dem Mittleren Bereich zugeordnet... Das war natürlich der "Hammer" - also musste die eine oder andere Version oder sogar beide nicht richtig sein! tpk: Und wie wurden dort die anderen Himmelsrichtungen zugeordnet? nj: Für mich war damals entscheidend, dass es sogar innerhalb des Maharishi Movements verschiedene Aussagen darüber gab und dass es offensichtlich kein einheitliches Verständnis darüber gab! Ich habe mittlerweile so viele verschiedene Versionen gesehen, dass ich aufgehört habe, mir die einzelnen Details zu merken. Dann wurde sogar noch die Anordnung des neubenannten Hausherren-Schlafzimmers im Maharishi Movement vom Norden in den Süd-Westen gelegt. Das gab mir damals den Rest, so dass ich Maharishis Rat folgte und begann, eigene Erfahrungen im Bezug zum Sthapatyaveda zu sammeln. Ich kam für einen mehrjährigen Zeitraum nicht zur Ruhe, da ich davon überzeugt war, dass es eine klare und selbstverständliche Lösung der Zuordnung der Planeten zu den Himmelsrichtungen geben müsste. Ich nahm an, dass die einfache Zuordnung der Räume durch Eicke Hartmann in Maharishis Gegenwart diese Zuordnung widerspiegeln würde und hatte die Möglichkeit, durch Ausprobieren der Nutzung verschiedener Räumlichkeiten in unterschiedlichen Himmelsrichtungen Erfahrungen zu machen, die mir mehr und mehr Klarheit über diese Zusammenhänge vermittelten. Ein weiteres wesentliches Puzzle-Teil war eine Auflistung des Maharishi Movements von Auswirkungen der Orientierung von Häusern in die verschiedenen Himmelsrichtungen. Durch meine Jyotish-Kenntnisse und all die erwähnten zugute kommenden Informationen fiel dann irgendwann der "Groschen"! tpk: Und auf welche Lösung bist Du gekommen? nj: Die Lösung ergab sich aus der Erkenntnis, dass es sich bei den gegenüberliegenden Himmelsrichtungen um ein und dieselbe Energieform handeln müsste, die dann entgegengesetzten Qualitäten entsprechen würde! Danach ergab eins das andere. Ich erkannte, dass es in der Vedischen Astrologie tatsächlich 4 x 2 Planeten-Pärchen gibt, die einander entgegengesetzte Qualitäten verkörpern und einen Planeten, der eine vermittelnde Qualität verkörpert. Diese 4 x 2 Planeten-Pärchen sind: 1) Sonne & Mond - sie entsprechen Vater & Mutter, ihre Hauptqualität kann man als "sich selbst nährend" & "andere nährend" bezeichnen 2) Mars & Venus - sie entsprechen Mann & Frau, ihre Hauptqualität kann man als "ablehnend" & "annehmend" bezeichnen 3) Jupiter & Saturn - sie entsprechen Kindern & alten Menschen, ihre Hauptqualität kann man als "unbekümmert & sich kümmern" bezeichnen 4) Rahu & Ketu - sie sind sowieso stets gegenüberlegend angeordnet, ihre Hauptqualität kann man als "nach innen gerichtet" & "nach außen gerichtet" bezeichnen Der eine vermittelnde Planet ist: Budh - er entspricht dem Verstand, der unterscheidet, entscheidet und somit für Ausgewogenheit der anderen Qualitäten sorgt - er spielt somit eine Zentrale Rolle. Nun war zu prüfen, ob diese gegenüberliegenden Planeten-Pärchen auch den Himmelsrichtungen und den entsprechenden Räumen zuzuordnen sind. Erstens hatte ich noch die Auflistung der Auswirkung von den Orientierungen von Häusern in die verschiedenen Himmelsrichtungen und zweitens die Anordnung der Räume eines sthapatyavedischen Hauses. Hier die Auflistung der Auswirkung von den Orientierungen von Häusern im Zusammenhang mit ihren Haupteingängen: 1) Nach Osten: Erleuchtung, Überfluss, Erfüllung 2) Nach Westen: Armut, Mangel an Kreativität und Vitalität 3) Nach Norden: Wohlstand, Glücklichsein 4) Nach Süden: alle negativen Einflüsse, Zerstörung des Besitzers und seiner Familie 5) Nach Süd-Osten: ständige Angst 6) Nach Nord-Westen: unbeständig und geistig erschüttert 7) Nach Süd-Westen: dauerhafter Streit 8) Nach Nord-Osten: keine Heirat, keine Kinder Wer ein gewisses Verständnis von Vedischer Astrologie hat, erkennt die zum Teil unausgewogenen Qualitäten der sogenannten "Übeltäter" und die ausgewogenen Qualitäten der sogenannten "Wohltäter" unter den Planeten im Zusammenhang mit dieser Auflistung. Folgende Zuordnung der Planeten zu den einzelnen Himmelsrichtungen wird dadurch möglich: 1) Osten: Jupiter - Guru: Erleuchtung, Überfluss, Erfüllung 2) Westen: Saturn - Shani: Armut, Mangel an Kreativität und Vitalität 3) Norden: Venus - Shukra: Wohlstand, Glücklichsein 4) Süden: Mars - Mangal: alle negativen Einflüsse, Zerstörung des Besitzers und seiner Familie 5) Süd-Osten: Sonne - Surya: ständige Angst 6) Nord-Westen: Mond - Chandra: unbeständig und geistig erschüttert 7) Süd-Westen: aufsteigender Mondknoten - Rahu: dauerhafter Streit 8) Nord-Osten: absteigender Mondknoten - Ketu : keine Heirat, keine Kinder Was nun noch fehlte, war die Zuordnung der Räume in die verschiedenen Himmelsrichtungen und den verbindenden Mittelbereich: Interessanterweise passte die Zuordnung, die Eicke Hartmann Anfang der 90er Jahre in Maharishis Auftrag gemacht hatte vollkommen zu den von mir erkannten Zuordnungen der Planeten zu den Himmelsrichtungen! Hier die Auflistung der Himmelsrichtungen, der zugehörigen Planeten mit den ihren entsprechenden Qualitäten und den entsprechenden Räumen: 1) Osten – Jupiter - unbekümmert = Eingang, (Kinder) 2) Westen – Saturn - sich kümmern = Wohnzimmer 3) Norden – Venus - lebensgebend = Elternschlafzimmer 4) Süden – Mars - lebensnehmend = Esszimmer 5) Süd-Osten – Sonne - sich selbst nährend = Küche 6) Nord-Westen – Mond - andere nährend = Gästezimmer 7) Süd-Westen – Rahu - nach außen gerichtet = Toilette, Badezimmer 8) Nord-Osten – Ketu - nach innen gerichtet = Meditationsraum 9) Mittelbereich – Merkur - ausgleichend = Alle Räume verbindend mit Brahmasthaan in der Mitte (weitere detaiierte Informationen finden Sie auf der Webseite: www.NJyotish.de) tpk: Wobei können diese Einteilungen einem dienlich sein? nj: Im Prinzip ist es hilfreich, wenn man die Gesetzmäßigkeiten der Natur kennt, um im Einklang mit diesen Kräften bewusst leben zu können! Unwissenheit schützt vor "Strafe" nicht. - Auch wenn wir unbewusst Naturkräfte verletzen, wirkt sich das auf uns selbst verletzend aus - im Falle eines Nutzens von Baukörpern mag das sehr abstrakt erscheinen, wer jedoch feinfühlig ist, nimmt diese Einflüsse auf unseren feinstofflichen Körper wahr. Das ist - ähnlich wie die Wirkung von Edelsteinen durch das Tragen an unserem grobstofflichen Körper - eine subtile Auswirkung! Der eine oder andere spürt diese Einflüsse - der eine oder andere erkennt eben auch diese Zusammenhänge und kann darauf achten oder diese Einflüsse bewusst ausgleichen! Andererseits sollten die Vedischen Astrologen und die Vedischen Baumeister diese Zusammenhänge kennen, um andere Menschen nicht hinters Licht, sondern ins Licht zu führen. Somit sollten vor allem die Gelehrten erkennen, dass es Zeit wird zur einstimmigen Erkenntnis der letztendlichen Wirklichkeit zu gelangen - es geht nicht an, dass so gut wie jeder eine andere Meinung lehrt - zumindest nicht von der Auswirkung. Natürlich denkt jeder, er hätte Recht - nur wenn fast jeder etwas anderes vertritt, hilft das auch nicht weiter - die Experten sollten sich an einen Tisch setzen und diese Unstimmigkeiten klären. Möge die Zeit dazu gekommen sein, so dass die Menschheit im Einklang mit den Naturgesetzen leben möge - im Einklang mit dem Willen Gottes - im Himmel auf Erden. Kontakt zu Norbert Jonas: www.vedische-astrologie-jyotish-beratung.de

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