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Die Grundlagen und Ursprünge der Tibetischen Klangmassage

In den letzten Jahrzehnten lässt sich immer deutlicher wahrnehmen wie im Zuge zunehmender Globalisierung und der  Beschleunigung unserer Bewusstseinsentwicklung das Bedürfnis nach seelischer Geborgenheit, Sicherheit und Wohlbefinden wächst. Den Anforderungen und Belastungen des zivilisierten Alltags, der rapiden Veränderung unserer Lebensweise zeigt sich eine wachsende Anzahl von  Menschen, oftmals losgelöst von religiösen Wurzeln und sozial bindenden Traditionen, nicht mehr oder nur unzulänglich gewachsen. Die Grenzen der westlichen, materialistisch orientierten Medizin treten dabei immer klarer zu Tage und es offenbart sich, dass eine Vielzahl von Erkrankungen und gerade die sogenannten Zivilisationskrankheiten vor allem durch die permanente Anspannung und den dadurch bedingten Stressphänomenen erzeugt wird.

Die Sehnsucht nach Entspannung findet u.a. gesellschaftlich im Wellnessboom ihren Ausdruck, ist aber in den tieferen Schichten der Seelen nur der unbewusste Ausdruck des Durstes nach dem Lebensquell, nach dem Heilwerden und nach wahrer Heilung.  - kurzum nach dem Göttlichen. Überall erfahren wir auf der Suche nach neuen Wegen, um uns und andere zu heilen, ein Wiederaufleben alter Heilmethoden. Es zeigt sich hierbei als unsere wichtigste Aufgabe - jetzt hier in Mitteleuropa, aus der Kraft der  Bewusstseinsseele heraus - das Alte in seinen Wurzeln zu begreifen und zu verwandeln; mit liebendem Herzen das Licht der Ich bin Gegenwart einzuladen, denn nur dieses Licht(= Schwingung) und diese Liebe vermögen zu heilen. Die Ursprünge des Heilens mit Klängen reichen weit über das historische Wissen unserer Zeit hinaus, und es lassen sich vom heutigen naturwissenschaftlichen Standpunkt wohl lediglich Rückschlüsse aus der Beobachtung und Erforschung „primitiver“ Stammeskulturen und deren praktiziertem Shamanismus machen. Klar ist, dass sämtliche Jägerkulturen mit rhythmischen Gesängen, Klängen und Trommeln arbeiten, um transzendente Zustände zu erreichen und Zugang zur Astralwelt und dem Reich der Geister zu erlangen. Im mythologischen Zeitalter der Menschheit, als die Himmel noch offen standen, wurde der Ursprung der Schöpfung im Klang, im „Nada Brahma“, im „Om“, der kosmischen Urschwingung,  gesehen. Am Anfang also war das Wort, wie es bei Johannes heißt, die schöpferische Schwingung und nicht der vielzitierte Urknall! (Eine Wortschöpfung, in welcher sich nur allzudeutlich der Geist von Atombombenbauern widerspiegelt.Welch eine Abstrusität liegt auch in einer solchen Vorstellung, kennen wir doch das Knallen nur von Explosionen, also von Zerstörungsprozessen her, die mit Druck und Hitzeentwicklung einhergehen (bei 42 Grad koaguliert Eiweiß!). Die Natur aber erschafft Lebendiges nur durch Saugprozesse und unter Abkühlung.) Rudolf Steiner berichtet uns vom Lesen der Akasha-Chronik, dem ätherisch gespeicherten Gedächtnis der Erde, wie den Menschen die Sprachfähigkeit durch die Gabe weiser Frauen übermittelt wurde, die „raunend und murmelnd“ unter Bäumen sitzend das lebendige Weltenwort erlauschten. Die tibetische Kultur und Medizin hat ihren Ursprung hauptsächlich in den Ritualen der Bön Magie, der tantrischen Lehre von den feinstofflichen Körpern und den philosophischen und religiösen Einflüssen durch den Buddhismus. Die Verwendung von Klangschalen findet sich in Form von Heilritualen in Verbindung mit dem rhythmisierten, singenden Sprechen von Mantras und der instrumentalen Verwendung bei religiösen Zeremonien wieder. (Dabei werden Klangschalen unterschiedlicher Größe auf die betreffenden Körperregionen und Chakras aufgelegt und angeschlagen bzw. angerieben.). Die Kraft und Wirkung derselben wird dabei durch die Macht des Wortes potenziert, die sich durch beständige Wiederholung immer stärker in dem Sprechenden entfaltet. Gleichzeitig dienen Visualisierungen dazu den Heilprozess durch eine Art psychischer und mentaler Aufladung zu verstärken, indem sich der Heilende durch die Anrufung des Medizinbuddhas und der inneren bildhaften Vorstellung desselben sich selbst in eben diesen Medizinbuddha verwandelt. Diese Visualisierung ist eine äußerst dynamische, da sie im wesentlichen aus der Aktivierung des inneren Lichtes und der geistigen Strahlkraft der Individualität beruht. Vom himmelblauen Körper des Buddha gehen vielfarbige Strahlen aus: Weiße Strahlen vom Scheitelchakra, rote vom Kehlkopfchakra und blaue vom Herzchakra. Er wird deshalb auch der strahlende König genannt, der die drei Gifte des Geistes (Begierde, Hass und Verblendung) zerstört und das Gleichgewicht der Säfte wiederherstellt, wobei mit Säften nicht nur Körperflüssigkeiten gemeint sind sondern die vitalisierenden Ströme des Ätherleibes. Diese Visualisation der drei strahlenden Chakras wird mit den mantrischen Keimsilben Om Ah Hung verbunden, welche dadurch zu einem der zentralen Reinigungsmantras in der tibetischen Tradition der Chakraheilung werden. Deren Anwendung ist jedoch in der Regel auf solche Krankheiten beschränkt, welche auf Dämonen und böse Geister (in unsere Sprache übersetzt wären dies vor allem nervöse Störungen, Zwangsvorstellungen, Neurosen und triebgesteuerte Zwänge) zurückzuführen sind sowie auf karmische Einflüsse. Die Übersetzung des oben erwähnten Mantras zur Anrufung des Medizinbuddhas lautet in etwa: „Ich verehre den Tathagata, den Arhat, den vollkommen Erleuchteten, den erhabenen Meister des Heilens, dem König im Lapislazuli-Glanz: Ehre sei dem Heiligen, dem Heilen, dem höchsten Heilen!“ Das Wissen um die Kraft der Silben war auch bei den Keltenstämmen und im Germanentum lebendig und das rhythmische Staben und Raunen der Runen war wesenhafter Teil des europäischen Schamanismus und seiner magischen Anwendung zu Fluch und Segen. Die uralten Techniken der Visualisierung, der Verwendung von Symbolen und des repetitiven Rezitierens von Gebeten und Segenssprüchen geriet jedoch bei uns in Mitteleuropa mit dem Niedergang der institutionalisierten Kirchen zunehmend in Vergessenheit. Die Marienverehrung und das Beten des Rosenkranzes ist nur noch teilweise in der katholischen Kirche lebendig, der gregorianische Gesang fand mit dem Aufkommen des Dur- Mollsystems und der Entwicklungen während der Renaissance sein Ende und wurde erst im Werk von Arvo Pärt wieder aufgegriffen. Mit dem Einmarsch der chinesischen Militärs wurden äußerlich die jahrtausende alte Kultur Tibets und ihre feudalen Strukturen zerstört. Die Flucht des Dalai Lama und vieler tibetischer Mönche bewahrte jedoch deren geistige Essenz. Mit ihnen wurden auch die tibetischen Klangschalen in alle Winde zerstreut und erreichten so die westlichen Zivilisationen. In Deutschland verstand es Peter Hess vor ca. 25 Jahren, die Gunst der Stunde zu nutzen und etablierte, mit großem Gespür für das westliche Bedürfnis der Kommerzialisierung, die sogenannte „Klangmassage“. Dabei werden Schalen unterschiedlicher Größen auf den bekleideten Körper aufgelegt und, unter Einbeziehung der verschiedenen Chakras und Energiebahnen, angeschlagen. Im Lauf der Zeit entwickelten sich diverse Strömungen, denen in den meisten Fällen gemeinsam ist, dass sie die Klänge der Schalen zu nutzen suchen, ohne jedoch dabei den kulturellen Hintergrund und den rituellen Gebrauch der Schalen zu berücksichtigen. Großer Wert wird dagegen meist auf computertechnisch ausgemessene Töne und Frequenzen gelegt, um ganz bestimmte Wirkungen zu erzielen. Hierbei befindet sich vieles noch in tastenden und oft spekulativen Versuchen (in der Regel basieren diese auf den Erkenntnisse Coustos zur Berechnung der Planetentöne nach den Gesetzmäßigkeiten der Oktave). Es ist jedoch durchaus möglich, sobald die entsprechenden intuitiven Fähigkeiten ausgebildet sind (wie sie z.B. Rudolf Steiner durch die Nebenübungen schulend angelegt hat), die alte Praktik der Tibetischen Heilrituale neu aufzugreifen und das Singen der Mantras durch Intuition mit individuellen, resonierenden Tönen zu verbinden. Klangschalen sind nahezu im gesamten asiatischen Raum verbreitet und werden dort sogar als Bettelschale und Essgeschirr benutzt. Sie waren meines Wissens weder in den alten europäischen Kulturen noch in Ägypten bekannt. In diesem Sinne sind  Klangschalen wirklich ein Geschenk des Ostens an uns. Der Begriff Tibetische Klangschale bezieht sich weniger auf das Ursprungsland als vielmehr auf die Art und Weise ihrer Herstellung und der gewölbten, schüsselartigen Form. Sie stammen heutzutage meist aus Nepal und dem Ladakh (nördlichste Himalayaprovinz Indiens) und natürlich aus Tibet. Daneben gibt es noch Schalen aus Assam, indische, chinesiche und japanische Schalen. Die letzteren sind zugleich die teuersten und werden maschinell perfekt hergestellt. Allen Tibetischen Klangschalen ist gemeinsam, dass sie meist aus einer Legierung von 7 Metallen bestehen. Sehr alte Schalen enthalten aber bis zu 12 Metalle und vor allem das wertvolle michaelisch strahlende Meteoreisen. Die aus dem esoterischen Wissen bekannten Beziehungen der verschiedenen Metalle (Gold, Silber, Eisen, Quecksilber, Zinn, Kupfer und Blei) und Organe zu den Planetenkräften spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Die Legierungen sind sehr unterschiedlicher Art und wurden früher wohl unter Einbeziehung der astrologischen Gegebenheiten, sprich dem Horoskop der Mönche, individuell abgestimmt gegossen. Der Herstellungsprozess ist langwierig und erfordert eine hohe Schmiedekunst. Dies alles erklärt, warum eine „sehr alte, besonders gute Schale“ wohl ebenso einzigartig ist wie es z.B.eine Stradivari oder eine Amadigeige in unserem Kulturkreis wäre...auch wenn wir diese Schalen wahrscheinlich gar nicht zu Gesicht oder besser gesagt zu Gehör bekommen. Der Klang einer Schale, d.h. deren äußerst komplexe, obertönigen Schwingungsstrukturen, sind also Träger planetarischer Formkräfte und Energiemuster, die harmonisierend auf den Äther- und den Astralleib wirken und natürlich dadurch, dass sie auf dem Körper aufliegen, auch wegen der direkten Übertragung der Schwingung auf den physischen Leib. Dabei wirkt die Schale nicht passiv ein sondern geht aktiv in Resonanz mit der Person und dem entsprechenden Organ bzw. Körperbereich. Hierdurch wird sie für geschulte Ohren quasi zu einem Diagnoseorgan. (Interessanterweise wird dies auf technische Weise seit neustem mit der sogenannten Stimmfrequenzanalyse über ein hochspezialisiertes Computer-Programm ebenfalls versucht!) Die Schwingungen einer guten Klangschale versetzen uns innerhalb kürzester Zeit in den Zustand der Tiefenentspannung und Regeneration, welche wir sonst nur im Tiefschlaf oder durch autogenes Training und ähnlichen Techniken erreichen. Dies hat zur Folge, dass die regenerativen Prozesse des Ätherleibes angeregt werden, was eine sofortige Entkrampfung,  Auflösung von Blockaden, Schmerzlinderung, vermehrte Durchblutung, Stimulation der Organtätigkeit, Entgiftung und ruhigen Schlaf zur Folge hat. Da laut dem Allgemeinen Ärzteblatt mittlerweilen über 80 % aller Erkrankungen stressbedingt sind, erklärt sich von selbst der Siegeszug der Klangschalen in den letzten Jahren.Von Deutschland aus verbreitet sich die Klangmassage mittlerweilen zunehmend in ganz Europa. Die Menschen spüren, dass in gewisser Weise aus den Schalen die „Engel“ sprechen und das sie unsere Seele mit himmlischen, planetarischen Klängen nähren. Auch wenn sich dies für so manche „nur“ auf der Wellnessebene abspielt, so ist die Anwendung  der Klangschalen im Westen ein Ausgleich zu den zunehmend technischen Anwendungen von Schwingungen, die die Vorboten einer Entwicklung sind, die in zunehmendem Maße die Kraft der Klänge entdecken und anwenden wird, um in bisher kaum erahntem Maße zu heilen … und zu zerstören. In Zukunft werden die Menschen jedoch immer mehr in sich selbst erfahren, was die moderne Physik längst erkannt hat: Alle Materie ist letztendlich Schwingung, aber nur im Einklang mit der Kosmischen Urschwingung  – und diese ist Licht und reine Liebe - ist wahre Heilung möglich. Licht und Liebe können heilen, wenn sie mit der Kraft der Ich Bin Gegenwart gesegnet sind. Dies ist die Sphäre in der das Christusbewusstsein und der buddhistische Quell aller Heilung – der Medizinbuddha - sich berühren und verschmelzen, denn es gibt nur eine Heilung aus dem einen allumfassenden Lichte, das die Sieben Farben der Sieben Strahlen umfasst. Rolf Krauss

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