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Das Labyrinth - Die Pferde führen uns in die heiligen keltischen Steinkreise

Labyrinthe haben eine 4000 Jahre alte Tradition und erschienen überall auf der Welt in den unterschiedlichsten Kulturen in der gleichen Form. Man findet sie als Ritzzeichnungen in steinzeitlichen Gräbern, als Prägung auf kretischen Münzen, in den Sagen von Theseus, als bronzezeitliche begehbare Anlagen im Norden von Skandinavien und der früheren UdSSR, als Tempelrelief oder Steinsetzungen auf freien Feld in Südostasien, als Symbol in den Zauberbüchem der Batak auf Sumatra ‚ als Bodenmosaik in europäischen Kirchen und in den heiligen Tänzen der Hopi im Südwesten der USA.

Das Labyrinth - Die Pferde führen uns in die heiligen keltischen SteinkreiseEs ist schon erstaunlich, dass uns dieses Symbol in einem sardischen Grab der Bronzezeit exakt in der gleichen siebengängigen Form begegnet, in der es auch seinen Platz im spintuellen Leben der Indianer gefunden hat. Noch erstaunlicher aber ist, dass diese überlieferte Form in der heutigen Zeit wieder vermehrt in Erscheinung tritt. Unverhofft stößt man auf Labyrinthe in öffentlichen Anlagen oder in der freien Natur, in Privatgärten und in sozialen Einrichtungen, in landwirtschaftlichen Betrieben und neuerdings oft auch auf Gestüten und Reitanlagen. So hat z.B. das lslandpferdegestüt Wiesenhof bei Karlsruhe mitten in seine wunderschöne Ovalbahnanlage ein Labyrinth gebaut. Auch der Sonnenhof bei Melle verfügt über eine ähnliche Labyrinthanlage. Hier stellt sich natürlich die offensichtliche Frage: Warum? Welchen Nutzen können Reiter und ihre Pferde aus einer solchen Labyrinthanlage ziehen? Nun wie die Erfahrung zeigt, läßt sich ein Labyrinth unter verschiedenen Gesichtspunkten nutzen. Bei Betrachten der Form ist es offensichtlich, dass die gekrümmten Linien mit den engen Wendungen eine gute Möglichkeit bieten, an der Biegsamkeit, der Geschmeidigkeit, dem Gleichgewicht und dem vermehrten Hinterhandeinsatz des Pferdes zu arbeiten. Verbessert werden ebenfalls ganz zwanglos und natürlich die Koordination der Bewegung, die Verständigung zwischen Reiter und Pferd und die Konzentrationsfähigkeit. Folgt man dem Pfad durchs Labyrinth, ändert sich ständig die Bewegungsrichtung und damit die Seite, zu der das Pferd gebogen wird. Auf diese Weise wird das Pferd samt Reiter beidseitig gleichmäßig ausgebildet und damit mehr ins Gleichgewicht gebracht. Dies ist der körperliche Aspekt der Labyrintharbeit. Ebenfalls ausbalanciert wird im Labyrinth das Energiesystem von Pferd und Reiter. Damit sind wir beim energetischen Aspekt der Wirkungsweise des Labyrinths und hier schimmert durch, was diese Labyrinthform in den verschiedensten Kulturen so wertvoll, ja heilig hat werden lassen. Vorweg ein paar erklärende Worte zum Begriff Energiesystem. Jeder Körper, ob von Mensch oder Tier, hat eine Ausstrahlung, d.h. er ist umhüllt und durchdrungen von Schwingungen. Diese Schwingungen sind immer in Bewegung und ändern ständig die Frequenz je nach Stimmungslage und Situation. Innerhalb des Energiekörpers gibt es Zentren (Chakren genannt), die in unterschiedlichen Frequenzen schwingen. Das Energiesystem arbeitet auf einer feinen, sehr leicht veränderlichen Ebene. Jedes Gefühl, jede innere Unruhe oder Streß beeinflußt die Schwingung, bringt Turbulenzen und Ungleichgewicht ins System und schwächt schließlich auf die Dauer auch den physischen Körper. Genau hier setzt die Hilfe durch das Labyrinth an, denn traditionelle Labyrinthe befinden sich an Stellen auf der Erdoberfläche, wo viel positive Energie zur Verfügung steht. Diese Stellen werden mit der Wünschelrute gefunden. Das Zentrum des Labyrinths liegt somit immer auf einem energetisch besonderen Punkt und die Linien drum herum sind so angelegt, dass ein Kraftplatz entsteht. Hält man sich in der Mitte eine Zeitlang auf, kann das Energiesystem die Energie aufnehmen, die uns die Erde dort zur Verfügung stellt. Aber auch die sieben Wege rings ums Zentrum haben jeweils eine spezielle Energie. Sie schwingen in den Frequenzen unserer sieben Hauptchakren und füllen beim Durchschreiten die entsprechenden Energiezentren auf. Auf diese Art und Weise wird das Energiesystem auf dem Weg ins Zentrum mit den gegebenenfalls benötigten Energien aufgefüllt, im Zentrum wird regelrecht in Energie gebadet und auf Weg hinaus wird alles wieder harmonisch ausbalanciert. So verlassen Pferd und Reiter das Labyrinth stets mit mehr Energie, mehr Ruhe im Bauch und mehr Harmonie. Besonders die Pferde scheinen den Gang durchs Labyrinth sehr zu genießen. Sie sind energetisch sehr sensible Wesen und zeigen oftmals erstaunliche Veränderungen bei der Labyrintharbeit. Den positiv ausgleichenden Effekt des Labyrinths kann man durch bewusstes Einsetzen von zusätzlichen energetischen Maßnahmen noch wesentlich verstärken. Unter dem Begriff „Kinetic Training“ hat lan Stevenson aus den USA eine Methode entwickelt, mit Farben, Klang und Bewegung (insbesondere des Atems) bewußt Schwingungen, d.h. Energie zu nutzen und bei der Labyrintharbeit einzusetzen. Zusammen mit vielen Reitern in aller Welt - besonders dem Bereiterteam des Wiesenhofes - wurden und werden weiterhin Möglichkeiten erarbeitet, mit Hilfe energetischer Prozesse das Training von Pferden und Reitern effektiver, ganzheitlicher und freudvoller zu gestalten. Aufgrund der oft bemerkenswerten Resultate ist die Labyrintharbeit auf dem Wiesenhof zum festen Bestandteil des Trainingsprogramms geworden. Auch in der Reittherapie hat das Labyrinth auf dem Wiesenhof mittlerweile einen sehr hohen Stellenwert bekommen. Die Menschen, die im Rahmen des Heilpädagogischen Reitens Hilfe suchen, scheinen zu spüren, dass ihnen das Labyrinth und die Arbeit darin gut tut. Ein Ritt durchs Labyrinth steht nicht selten ganz oben auf der Wunschliste der Therapiekinder und ist in vielen Fällen fester Bestandteil der Therapiestunden geworden. Mit dem Kombinationskonzept von Pferden, Labyrinth und Kinetic Training arbeitet seit Jahren auch ein Kinderheim für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche in Campemoor bei Osnabrück. In der Arbeit dort hat sich herausgestellt, dass dies eine praktikable Methode ist, um schwierige, unruhige und auch agressionsbereite Kids immer wieder in einen inneren Gleichgewichtszustand zu bringen. In Großbritanien und in den USA setzt man Labyrinthe auch als Unterstützung im Heilungsprozess von schweren Krankheiten wie Krebs, Parkinson, Alzheimer usw. ein. Wissenschaftliche Untersuchungen begleiten diese Projekte, so dass wir in den nächsten Jahren sicherlich mehr darüber erfahren werden. Doch nun zum dritten Aspekt der Wirkungsweise des Labynnths. Aus den alten Überlieferungen geht hervor, dass es noch einen weiteren, nämlich den spirituellen Aspekt in der Wirkungsweise des Labyrinths gibt. Es heißt, dass dies ein heiliges, ein heilmachendes, ein ordnendes und somit göttliches Muster ist. Wenn dieses Muster an geeigneten Stellen auf die Erdoberfläche gebracht wird, entsteht nicht nur ein Kraftplatz sondern auch ein besonderer Austauschort von Erdenergie, Mensch und Himmelsenergien. Die Menschen und Tiere, die diesen Platz nutzen und wertschätzen, geben der Erde die Aufmerksamkeit, die sie braucht, um zu gesunden. Dies äußert sich ganz augenscheinlich darin, dass die Energie im Labyrinth stärker wird. Wissenschaftliche Untersuchungen in den USA haben klar gezeigt, dass vielgenutzte Labyrinthe über viel Energie verfügen, während ungenutzte Labyrinthe regelrecht sterben. Energetisch starke Labyrinthe beeinflussen mit ihrer Ausstrahlung ihre nähere und auch weitere Umgebung. So kommt es, dass Orte mit diesen Anlagen oftmals aufblühen. Die Menschen, Tiere und das Land im Einflussbereich werden mit stärkender, harmonisierender Energie unterstützt, was sich förderlich auf alle Ebenen des Lebens auswirkt. Ob dies wirklich so ist, kann uns nur die Erfahrung lehren. Aber Erfahrungen können wir nur machen, indem wir tatsächlich Labyrinthe bauen, nutzen und dann schauen, welche Auswirkungen zu beobachten sind. Es ist, wie ich meine, auf jeden Fall einen Versuch wert!  

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