Beweglichkeit im Körper und im Geiste

Yoga Siddhis. Der geheime Weg zu Sensitivität und Medialität

Der geheime Weg zu Sensitivität und Medialität: Geheimwissen, früher mündlich von Lehrern an ausgewählte Schüler weitergegeben, ist heute für Suchende als Buch im Handel zu finden. Ich bin dankbar, dass es dieses Buch gibt. Hier tut sich ein Tor auf, das für alle, die Wahrheitsfragen haben, Antworten finden lässt.

Mit den Yoga-Siddhi-Übungen im praktischen Teil kultivieren wir unseren Körper und können ihn als Tempel Gottes erlebbar machen. Die Zeit ist reif, dieses Wissen Menschen zu offenbaren, die den drängenden Wunsch ihrer Seele verspüren, sich weiter zu entwickeln. Durch die Gemeinschaftsarbeit von Bahar Yilmaz (Yoga Lehrerin) und Pascal Voggenhuber (Medium) entstand ein Yogaübungsweg, der die schlummernden Kräfte im Körper weckt. Der erste Teil des Buches ist eine theoretische Einführung zu Yoga und Übersinnlichem, wie zum Beispiel: * Verschwiegenes im Yoga, * Yoga-Sadhana, die Bedeutung der inneren spirituellen Praxis. * Yoga-Siddhis in den Überlieferungen Der nachfolgende Teil, die Yogaübungspraxis mit den achtzehn Yoga-Siddhi-Übungen, lässt uns ins Tun kommen: Jede Übung ist durch Fotos gut erkennbar. Einfühlsame Anleitungen lassen auch Anfänger nicht im Regen stehen. Zusätzlich gibt es für jede Übung noch eine ausführliche Beschreibung, wie sie auf das Energiesystem des Körpers wirkt. Diese Übungen tun gut. Sie machen weich und Bewegungen fließend. Dafür ist man nie zu alt. Langsam beginnen mit dem, was so geht. Allmählich steigert sich die Beweglichkeit und außerdem fühlt man sich wach und erstaunlich froh. Wenn für die große Übungsreihe nicht die genügende Zeit gegeben ist, gibt es noch ein Kurzprogramm mit einer Folge von acht Übungen. Auch hier gilt, dass der Weg des Siddhi-Yogas ein Weg des Übens in Hingabe an sich selbst ist. Als ich die Übungen durcharbeitete, entdeckte ich sie als „alte Bekannte“. Sie ähneln denen, die ich für mich nach meinem Armbruch vor sieben Jahren entwickelte, um mir eine Möglichkeit zu schaffen, den Energiefluss meines Körpers zu aktivieren. Davor waren die „5 Tibeter“ mein Übungsprogramm, durch die ich einen raschen Zuwachs an Kraft und Ausdauer bekam, was mich durch die Kindererziehung und unseren Hausbau getragen hat. Ein Knochenbruch durch den rechten Oberarm und das Ellenbogengelenk traf mich wie ein Blitz und bremste mich jäh in meinem Arbeitstempo. - „Deine Handlungsweise wird neu definiert“, habe ich während der Arm knirschend brach, in meinem Kopf gehört. Das ist jetzt sieben Jahre her. Ab da begann ich wesentlich sanfter mit mir umzugehen. Das nur als buntes Beispiel, dass man auch noch, wenn so ein paar Jährchen ins Land gegangen sind, und die Knochen schon mal da und dort zwacken, durchaus imstande ist, sich dieser genialen Übungsfolge hinzugeben. Ach ja, die Sensitivität und Medialität! Das geschieht so nebenbei. Ich wünsche alles Liebe.