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Hilfe in der Dunklen Nacht der Seele

Ich sitze hier am Fenster und betrachte die Blätter, wie sie im Wind hin und her wehen. Der Wind heult ums Haus und rüttelt an den Fenstern. Mir ist kalt und ich überlege mir, ob ich nicht das Kaminfeuer anmachen soll – jetzt mitten im Sommer. 

Das 2. paar Socken habe ich eben angezogen, und der Rollkragenpulli ist auch schon am Leib. Aber so richtig warm will es mir nicht werden. Der Körper ist auf dieses Wechselbad, welches wir in diesen Monaten erleben nicht vorbereitet

Vor 2 Tagen war es so heiß. Die Sonne hat gebrannt und wir haben dringende Arbeiten im Garten verrichtet. Zum Kräuter sammeln kamen wir nicht mehr, und jetzt ist das Wetter seit Tagen wieder so kalt, feucht und stürmisch.
Hier draußen in der Natur bekommt man alles mit. Man ist ganz nah dran an den Kreisläufen der Natur. Ein Baum auf unserem Grundstück ist schon umgefallen. Es geht ein stürmischer Wind, der ums Haus heult, an den Fensterläden klappert, an der Tür rüttelt, und die Bäume biegen sich im Wind. Ich schließe meine Augen und nehme Verbindung auf zu den Geistern des Windes und den Wettergeistern. Ich bitte sie im Namen von Mutter Erde, der großen Göttin dieses Haus und Grundstück zu verschonen. Ich habe das Gefühl die Natur reagiert. Sie hört meine Bitte. 
Der Wind wird sachter und leiser. Ich weiß, dass ich behütet bin, dass Gott mich hierher geführt hat, aus einem guten Grund.
Ich bete für all die Menschen, die derzeit rund um die Erde durch die Macht der Erde verwundet und getötet werden, ihr Heim verlieren und vertrieben werden. Welche Not hier herrscht.
Diese Menschen haben keine Wahl. Sie sind in ein System hinein geboren, die ihnen wenig Entscheidungsmöglichkeiten gibt. Es geht ums blanke Überleben.
Ich tröste mich mit den Gedanken, dass diese Seelen möglicherweise diese Erfahrungen selbst gewählt haben, oder dass diese Seelen auf tiefer Ebene beschlossen haben, von der Erde zu gehen, die nicht mehr lebenswert ist für sie, und bei der sie keine reellen Chancen auf Lebensfülle haben.
Ich weiß, dass wir helfen können, wenn wir Lichtsäulen visualisieren über diesen Gebieten, um dort im Dunklen des Elends eine Brücke zwischen Himmel und Erde herzustellen, damit die lichten Energien diese Gebiete auch erreichen können. Wir können hier als Mittler zwischen Himmel und Erde fungieren. Wenn die Trauer und die Schmerzen zu groß sind, die Wolken von Leid und Sinnlosigkeit das Land bedecken, hat es die Sonne und das Licht sehr schwer hindurch zu stoßen.
Wir können Erzengel Michael und die Elohim der Rückkehr in die Lichtsäule rufen und mit den verstorbenen Seelen reden, um ihnen Trost zu spenden, und ihnen das Tor zum Licht öffnen.
Im Licht ist Hoffnung, im Licht ist Liebe. Im Licht ist Glück. Im Lichtreich ist der Ort, wo diese Menschen, wieder für das erkannt werden, was sie sind. Gottes Geschöpfe. Im Licht geht es ihnen besser, als hier auf der Erde. Damit versuche ich mich zu trösten und versuche das meine beizutragen, um ihnen zu helfen.
Wenn ich das derzeitige Weltgeschehen aus einer höheren Sinn betrachten lerne, ist es mir leichter mit all diesen Tragödien umzugehen.
Ich weiß, und bin mir ganz sicher, dass alles richtig ist, so wie es ist. Die Erde macht eine gewaltige innere, wie äußere Transformation durch. Es geht um einen Schwingungswechsel auf eine höhere Ebene der Existenz. Wir wissen das vor allem durch die Naturvölker, die eine enge Beziehung zu Mutter Erde unterhalten, aber auch in den alten Schriften verschiedener Kulturen wird davon berichtet.
Dies ist eine Zeit, die wir nicht persönlich nehmen dürfen, sagt ein berühmtes Sprichwort der Hopi Indianer, welches ich am Ende dieses Textes noch anführen werde. Wie recht sie damit haben.
Viel altes Karma, das uns mit dem Bewusstsein von Angst, Begrenzung, Leid, Opfertum, und Mangel verbindet, ist noch im kollektiven Feld gespeichert. Es sind Energien, die sich jetzt entladen, um sich zu transformieren.
Stell dir vor du hast eine „Stinkwut“ auf eine Person, doch tust die ganze Zeit so, als würdest du diese Person lieben. In Wirklichkeit hast du jedoch eine richtig tiefe Wut. Die Wut ist so groß, dass sie ganz viel Energie in dir einnimmt, und teilweise sogar deine Organfunktion und den freien Energiefluss beeinträchtigen. Du hast als Kind einmal deine Wut gezeigt, doch hast gleich Schläge bekommen. So etwas ist Sünde, magst du denken, oder unbewusst fühlen, während die Wut in dir schweelt. Irgendwann wird sie ausbrechen. Denn diese Wut ist da, und sie ist Energie, und sie wird immer größer und muss einfach irgendwo hin.
Sie wird sich als handfeste Organstörung oder Krankheit zeigen, oder sie sucht sich ihren Weg in dem du plötzlich ohne Kontrolle die Person deiner Wut verletzt oder sogar umbringst, oder, und das ist der Weg, der dich persönlich weiterbringt, du gehst irgendwann in einen entlegenen Wald oder fährst im Auto spazieren und schreist dir deine Wut von der Seele. Du übergibst diese Energie dem Universum. Du richtest sie nicht gegen dich selbst und auch nicht gegen jemanden anderen, indem du ihm/ihr schlechtes wünschst, denn das sind Energien, die verletzen und als Wirkung wieder zu Dir zurückkommen.
 
Du gibst dieser Energie, der Wut einfach Raum zu sein. Ohne Wertung, ohne genau zu wissen, warum du jetzt wütend bist, ohne Anklage, Schuldgefühle oder Selbstmitleid. Das ist der einfachste Weg. So ist es auch mit der Erde, und alles was im Unterbewusstsein der Erde schlummert, schlummert auch in uns.
 
Jeder stehe auf und verneige sich vor sich selbst und spreche: 
Ich bin ein wunderschön göttliches Wesen. Bevor ich auf diese Welt kam, war ins eins mit dem Licht. Ich hatte keine Vorstellung davon, wie ich wäre, wenn ich vergessen würde, woher ich komme und auch das Licht in mir nicht mehr fühlen könnte. Ich habe mich mutig bereit erklärt meinen sicheren Hafen zu verlassen und in die Trennung und Unsicherheit zu gehen, um eine Mission zu erfüllen. Ich erkenne mich dafür an. Ich bin ein göttliches Wesen und verneige mich vor mir selbst.
Auch mit allen menschlichen Zügen, die uns dieser Körper und Ausdrucksform bringt, bist du immer ein göttliches Wesen. Du brauchst keine Liebe von anderen, denn du trägst die Liebe in dir. Es ist alles in dir. Indem du dich für die Schönheit und Reichtum im Außen öffnest, sie wertschätzt, erfährst du auch deine innere Schönheit und Reichtum.
Du geniest also das Leben, siehst und handelst nach deiner Verantwortung (und nicht die der anderen), erkennst deine Verantwortung im Kollektiv, lebst deine eigene Energie und Kreativität, läßt immer mal wieder ein Schrei los, oder meckerst ein bisschen herum, oder verkriechst dich in deiner Bude, oder lungerst herum, ißt Junk-Food, feierst mit Freunden und betest, immer alles im Sinne der göttlichen Harmonie zu tun.
Das heißt konkret du schwingst dich ein auf die göttliche Harmonie. Das heißt, du vertraust deiner Seele, dass sie dich recht führt und dass auch scheinbare Irrwege zum Reichtum führen können, und bist dadurch immer am richtigen Ort zur richtigen Zeit. Dadurch stehen deine Handlungen im Einklang mit der             göttlichen Harmonie. Wenn du also ein bestimmtes Ziel hast, erreichst du dieses Ziel nicht indem du manipulierst, lügst, dich über andere hinwegsetzt, „über Leichen gehst“ oder deine Ellenbogen einsetzt, sondern dein Ziel verfolgst, ohne schlechtes Gewissen und ohne den anderen zu schädigen. Wenn Hindernisse auf deinem Weg zum Ziel kommen, heißt das immer, dass dies ein Teil des Weges ist, und dich zum Ziel führt.
Und wie mache ich das? Woher weiß ich, dass ich den Weg der göttlichen Harmonie gehe?
 
Mein Konfirmationsspruch lautete: Suchet, so werdet ihr finden, bittet so wird Euch gegeben, klopfet an und es wird Euch aufgetan.
 
Du musst also nur darum bitten, und dann vertrauen, dass alles richtig so ist, wie es ist. 
Eine ganz einfache Formel.
Diese Bitte könnte formuliert so aussehen:
Ich bin ein Kind des Lichtes und der Liebe und gehe den Weg der göttlichen Harmonie. Ich bitte um Hilfe und Führung auf meinem Weg.
Wenn wir diesen Weg gehen, werden wir geführt. Ich habe ein tiefes Vertrauen, dass es so ist, und deine Seele und das Licht dir den Weg zeigt.
Dann wird uns auch dieses Unheil, dass zur Zeit von überall her uns zu erdrücken scheint, all die Weltuntergangs-Prophezeiungen, all die Unsicherheiten nicht mehr so beängstigen.
Denn Gott wacht über seine Kinder. Ihr werdet beschützt sein.
In dieser Zeit stellen sich viele neue Weichen. Auch wir sind vor erst 2 Monaten hier her gezogen, an einen wunderschönen Ort, den wir uns immer gewünscht hatten.
Hier sind wir Nahe an der Natur , heizen mit Holz und essen, was für uns im Garten wächst.
Das tägliche Leben ist mit mehr Arbeit verbunden, aber es ist ehrlicher und echter. Wir gehen in Beziehung und Verbindung, indem wir unser eigenes Feuer machen, indem wir unser eigenes Essen anbauen, indem wir unsere eigene Medizin aus den Heilkräften unseres Gartens herstellen.
Wir lieben dieses Leben und bereuen nichts. Ich weiß, dass wir hier gut leben können und gut aufgehoben sind, auch wenn die Verhältnisse in den Städten eskalieren sollten.
Daher meine Empfehlung. Lasst es zu, dass sich neue Weichen in Eurem Leben stellen. Lasst das Alte los und vertraut auf das Neue. Gottvater und Mutter führen ihre Kinder, dass ihnen nichts geschieht, und sie an dem Platz sind, an dem ihre Präsenz gebraucht wird.
Und dabei gibt es kein Patentrezept für jeden. Hör auf Dein Herz und Deine Seele. Jetzt werden die Weichen gestellt, Verbindungen geknüpft und wir werden an den richtigen Ort und Platz geführt, wenn wir unser Leben dem Göttlichen übergeben.
Deine Seele weiß, was sie braucht, und wird Dir zu verstehen geben, wie Dein Weg weitergeht.
 
Aufruf der Hopi: An meine Mitschwimmer: Es gibt einen Fluss, der sich jetzt stark beschleunigt.  Er ist so gross und schnell, dass viele sich fürchten.  Sie werden versuchen, sich am Ufer festzuhalten.  Sie werden das Gefühl haben, auseinandergerissen zu werden und stark leiden.  Wisst, dass der Fluss seine Bestimmung hat.  Wir müssen das Ufer loslassen und uns in die Mitte des Flusses abstossen.  Haltet euren Kopf über dem Wasser und die Augen offen.  Schaut wer um und mit euch ist und feiert.  In diesem Moment der Geschichte sind wir aufgefordert,  nichts persönlich zu nehmen vor allem nicht uns selbst.  Denn wenn wir das tun, stoppt unser spirituelles Wachstum und unsere Reise.  Die Zeit des einsamen Wolfes ist vorbei. Versammelt euch!  Streicht das Wort Kampf aus eurer Einstellung und eurem Wortschatz.  Alles was wir jetzt tun, muss auf heilige feierliche Weise geschehen. Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben.  Oraibi Arizona Hopi Nation September 2001 
 
© Bianka Denise Albrecht 18.8.2010, www.erd-wandel.de  
 
 
 

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