Schlange des Lichts - Jenseits von 2012. Das Erwecken der Erd-Kundalini und das Erwachen des weiblic

Manchmal beobachte ich ganz bewusst, was eigentlich vier Wochen, nachdem ich ein Buch zu Ende gelesen habe, noch in Erinnerung geblieben ist. Bei diesem Werk ist es vor allem eins: Die Frauen werden erwachen!

Weibliche Energie wird sich in kürzester Zeit ausbreiten und eine sinnvolle Art von Macht übernehmen! Degenerierte patriarchale Strukturen werden schon bald überwunden sein. Die Völker der Anden mit ihrer Patchamama und ihrer bunten Folklore und vor allem ihrem lange bewahrten Sinn für Gemeinwohl werden weltweit große Begeisterung hervorrufen.  Das höre ich natürlich gerne! Drunvalo macht Mut, sich eine Welt vorzustellen, in der die weibliche Form, sich auszudrücken immer mehr an Wirklichkeit gewinnt. Was wäre dann dieses Weibliche? Es wäre eine Gesellschaft, in der das Bewusstsein auf die Fülle gerichtet ist, statt auf den Mangel. Auf das Teilen, statt auf das Horten und Festhalten. Auf Wiedergutmachen statt Strafen. Auf Motivation durch Freude statt durch Angst. So stelle ich mir das vor. Mit all den persönlichen und gesellschaftlichen Folgen, die solch ein Wandel hervorruft… Wie aber vollzieht sich der Wandel? Wenn ich Drunvalo richtig verstanden habe, dann gibt es für uns eigentlich gar nichts mehr zu tun. Denn es ist bereits alles geschehen. Drunvalo hat schon alles gemacht. So wie es sich für einen echten Mann der neuen Zeit gehört ;-). Danke Drunvalo! Das Einzige, was wir noch tun können, ist darauf zu achten, dass wir ganz viel Freundlichkeit und Liebe entwickeln. Und entspannt zuschauen, wie sich die Prophezeiungen erfüllen. Denn die Schlange des Lichts, die Kundalini-Energie des Planeten Erde hat sich bereits vor Jahren von Tibet nach Südamerika bewegt und sich dort in Chile zur Ruhe gesetzt. Dort wird sie wieder für etwa 13000 Jahre ruhen, bis das nächste Mal der Strahl der Zentralsonne sie berührt und erweckt und zu einer weltbewegenden Reise veranlasst. Fantastisch, nicht?! Dass die Erde ein Lebewesen ist, haben viele von uns ja schon länger erkannt. Dass sie ein sich entwickelndes Lebewesen ist, folgt logisch auf die erste Erkenntnis. Dass wir Menschen ein ganz außergewöhnlicher Bestandteil dieser Entwicklung sind, scheint nicht abwegig. Wenn es so wäre, und wir unsere Probleme dann endlich in den Griff kriegen, dann wartet eine unvorstellbare Entwicklung auf uns. Das in uns schlummernde Potential beginnt, sich immer mehr zu entfalten! Jetzt! Es ist wunderbar inspirierend zu lesen, wie selbstverständlich Drunvalo von seinen Gesprächen mit den Engeln und den daraus resultierenden Handlungen spricht. Stell Dir vor, eines Morgens spricht ein Engel zu Dir: „Los, mach Dich auf die Socken! Du musst zu 14 Tempeln reisen und dort ganz bestimmte Rituale mit ganz bestimmten Edelsteinen durchführen. Was und wie genau, wirst Du dann erfahren. Es gibt Probleme auf der Reiseroute der Schlange des Lichts. Du musst kommen und helfen.“ Natürlich lässt Drunvalo alles liegen und stehen und folgt ohne mit der Wimper zu zucken und ohne zu zweifeln allen Anweisungen, die sich dann im Verlauf seiner Reise konkretisieren. Dabei erfahren wir, dass die Schlange des Lichts auf ihrem Weg vor dem Panama-Kanal stecken geblieben ist und nicht weiter kommt. Ein gigantischer Stau! Denn der Panamakanal hat eine riesige und wichtige energetische Struktur des Planeten verletzt. Und wir erfahren von vergangenen Kulturen, den Maya und den Anazazi und wie sie alle heißen. Und wie ihre Energien von Drunvalo und seinen Freunden und Freundinnen befreit werden und wie sie alle zusammenwirken und welche Zufälle mithelfen, um diese Rituale durchzuführen. Und wie schließlich alle Rituale vollbracht sind. Und dass Älteste südamerikanischer Stämme den berühmt-berüchtigten „Aufstieg der Erde am 21.12.2012“ auf den Februar 2013 verschoben haben. Eine wunderbare Geschichte! Und ich stelle mir vor, dass das alles wirklich wahr ist! Vielleicht ist es ja wirklich wahr. Bei dem Gedanken, dass diese wahnsinnig verrückte Geschichte wirklich wahr ist, beginnt mein Herz zu tanzen! Wie wunderbar! Rezensentin: >> Monika Herz